Freitag, 29. Mai 2009

Materialschlacht


und weiter gehts!!!
Ein Gigatghlon ist nicht nur intensiv mit der Zeit die man ins Training investiert. Es braucht auch eine ganze Menge an Material. Glücklicherweise habe ich da mit dem Sport Trend Shop, TREK, adidas und weiteren sehr gute (vielleicht die Besten) Partner. Die Velos von Trek (Madone 6.9SSL / Equinox 9.9SSL / Top Fuel 9.9) machen einfach spass zum Fahren......die fahren fast von alleine!!! Dann braucht es Rollerblades, Laufschuhe, Sportbekleidung, Schwimmanzug und gute Sporternährung.
Vielen Dank an meine Sponsoren und Helfer, ohne euch würde es weniger Spass machen und vielleicht gar nicht machbar sein.
Den gutes Material kann einen auch motivieren zu sonderleistungen......aber es macht nicht von alleine schnell!!!

Montag, 25. Mai 2009

Was braucht es für den Gigathlon!!!???


es braucht vorallem organisationstalent!!!!!!!!

Wisst Ihr was ein Gigathlet der ein mind. 100% Arbeitspensum zu erfüllen hat an einem Tag alles unter Dach und Fach bringen darf?
Aufstehen um 6 – 6.30 Uhr und die morgendliche „Schönheitspflege“ und das wichtige Müesli essen. Dann ab zur Arbeit……..konzentriert bringt man dann den Vormittag bis zum Mittagessen durch. Über Mittag werden noch einige homeoffice Dinge erledigt den die Zeit am Abend ist knapp! Dann frisch gestärkt ran an den Mittag. Je nach dem stürme ich so zwischen 16.30 – 18.00 Uhr raus in die Natur. Jetzt gibt es da doch so 5 Disziplinen zu trainieren, also an Auswahl mangelt es nicht! Nun, dem Wetter und der Lust angepasst trainiere ich meine Stunden und so zwischen 20.00-21.00 Uhr komme ich nach Hause.

Der Tag ist noch nicht zu ende! Dehnen, duschen und etwas habe ich doch noch vergessen!!! Ach ja, Essen darf ich auch noch etwas. Dann schaue ich am liebsten gar nicht mehr auf die Uhr den es ist viel zu spät! Irgendwo dazwischen darf das Privatleben gelebt werden und ich muss wie ihr auch einkaufen, darf den Haushalt und all die anderen täglichen Dinge erledigen. Was nun folgt ist das, was dem Training erst zum Erfolg verhilft. Die Erholung! Den ohne Erholung auch keine Leistung. Also, Beemermatte, lesen oder Fernsehen und dann bald wieder unter die wohlverdiente Bettdecke Jupiiiiii.
Lange Wochenenden wie Pfingsten oder Auffahrt sind dann, trotz längeren Trainings, wie Ferien!!!
Smile.
Schlussfolgerung…..nicht nur Mütter und Hausfrauen können mehrere Dinge zur gleichen Zeit erledigen….. auch Gigathleten sind organisationstelente!

Dienstag, 19. Mai 2009

Giro di Bäretswil

Am Sonntag hatten wir die Zweite Etape des Giro......
Da ich am Samstag an der Solastafette bereits meine Kräfte verpufft habe stand ich schon mit Muskelkater an der Startlinie. Coole Voraussetzung!!
Nach der Einrollphase begannen dann auch schon die Steigungen und ich konnte die Kräfte fast nicht finden mich die Hügel rauf zu kurbeln......aber ich kam oben an!
Dann kam eigentlich der gemütlichere Teil. Runter und über die Flächen und kleine Hügel rollen.... dachte ich! Aber meine Kumpanen waren da anderer Meinung. Da wurde aufs Tempo gedrückt das meine Beine in der Fläche schon wehtaten! He Jungs, was habt ihr zum Frühstück gegessen!?!? Wollt ihr nach Hause oder seid ihr auf der Flucht? Einige male habe ich mir überlegt die Gruppe ziehen zu lassen aber mein Kopf wollte das auch nicht. Andere mussten dem hohen Tempo Tribut zollen und uns ziehen lassen. Jeder Hügel wurde zum Kicken gebraucht (danke Schenkel!!). He, dass tut meinen Beinen nicht gut :-(.
Auf den letzten Kilometer holten wir sogar den Flüchtling der uns schon in der ersten Steigung stehen lies wieder ein. Schenkel nutze dann gleich die letzte Steigung um die kleine Gruppe noch ganz zu sprengen. Schenkel und ich konnten uns etwas distanzieren und flogen fast Richtung Ziel. Zu meiner Verwunderung übernahm Schenkel auch Führungsarbeit....nein, nicht weil er nicht schnell ist.....er ist der Velorennfahrer unter uns und übertölpelt mich immer im Schlussspurt von hinten ;-). Ganz zum Schluss verlor er sogar den Anschluss an mich und ich konnte einem Sieg entgegen fahren........aber meine Beine tun und taten weh!!! Wie war das......eine Gemütliche Ausfahrt!?!?

Dienstag, 12. Mai 2009

Es geht wieder aufwärts....

Nach einer Trainingspause kann ich nun wieder mein Training aufnehmen und meine Form wieder ausbauen. Ich bin froh dass ich mich wieder besser fühle und gehe motiviert den nächsten Taten entgegen. Ich trainiere noch mit tiefem Puls aber doch wieder regelmässig.

Ich muss schon sagen, dass das Training für den Gigathlon nicht einfach zu gestalten ist! Zum „normalen“ Training kommt nun auch das Rollerbladen intensiver dazu. Im Gegensatz zu den bisherigen Gigathlons ist das Bladen nicht nur eine Randdisziplin sondern durch die langen Strecken auch ganz klar mitentscheidend wer weiter nach vorn kommt und wer nicht. Dieser Umstand macht es nicht leichter das Training neben dem Privatleben, der Arbeit und der Erholung unter zu bringen. Scheinbar haben auch meine Tage nur 24 Stunden ;-) und in der Zeit sollte alles platz haben!!! Eine alte Weisheit sagt ja, dass man in der ERHOLUNG stärker wird!!!

Ich gebe alles und......................ja

Rollerbladen


Wisst ihr, dass ihr wenn ich auf den Blads stehe, besser die Strassen meiden solltet? Meine Fahrkünste lassen zu wünschen übrig!!! Smile


Mit Hilfe von go5 (file://www.go5.ch/), den Herren Sämi und Martin und der Marke Rollerblade wird am Material perfektioniert und an der Fahrsicherheit gearbeitet. Ich bin sehr froh auf die fachlich gute Unterstützung von ihnen zurück greifen zu können. Ich selber freue mich bereits wieder auf die nächste Tour auf den 8 Räder ;-).....was ein neues Gefühl ist für mich! Ich lerne es bestimmt auch noch!!

Übrigens: Nutzt die Trainingsmöglichkeiten von go5, es lohnt sich.

Züri Marathon


Das war wohl nix!!! Eigentlich wollte ich am Zürimarathon starten und das Tunnel vor den ersten Autos durchqueren! Einmal die Westumfahrung zu Fuss machen ;-)!

Leider meinte es meine Gesundheit anders! Nach dem Trainingslager hatte ich ein auf und ab mit meiner Gesundheit. Zweimal kam ich am Abend nach Hause und legte mich, anstelle einer Trainingseinheit, gleich ins Bett. Ich war einfach leer, nichts ging mehr. Ich konnte mich auch nicht erholen und kam aus dem „Tief“ nicht mehr raus.

9 Tage nach dem Trainingslager ging ich dann auch zum Arzt um eine Untersuchung zu machen.
Dies alles bewegte mich zum Entscheid nicht zu starten was sicherlich in Hinsicht auf meine Gesundheit gut war. Schade :-(.......